„Sage es mir, und ich werde es vergessen.
Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten.
Lass es mich tun, und ich werde es können.“

Konfuzius

GESUNDHEIT

ORGANISATION

LEISTUNG

TEAM

WORKSHOPS ZUM THEMA GESUNDHEIT

Fit in den Tag, durch den Tag und auf den Punkt.

mit Britta Steffen

Mit sechs Jahren begann die Doppel-Olympiasiegerin das Wasser als ihr Element zu entdecken. Bis zu ihrem 30. Lebensjahr legte Britta als Leistungssportlerin jährlich mind. 2000 km im Wasser zurück. Tägliches „Landtraining“ stand ebenfalls auf dem Trainingsplan. Denn um flexibel und kräftig durchs Wasser zu ziehen, brauchen Schwimmer auch Programme außerhalb des Wassers, wie z.B. Krafttraining als auch Lockerungs- und Dehnungsübungen. Mit den „20 GOLTenen Übungen“ zeigt Ihnen Britta Steffen ein Training, welches ganzheitlich ist und sich auf jedes Leistungsniveau anpassen lässt. Viel Spaß beim Ausprobieren.

mit Jutta Kümmel und Britta Steffen

Im Büro den „Hampelmann“ machen, die „liegende Acht“ hüpfen, sich als „Elefant“ bewegen und öfter mal die „Denkmütze“ aufziehen? Ja! Denn all dies sind Übungen, um Ihr Gehirn zu aktivieren und die Gehirnareale gut zu vernetzen, so dass Sie sich besser konzentrieren, stressfreier arbeiten  und Ihre Leistung steigern können.

Lernen Sie im Workshop unsere Auswahl aus Bewegungs-, Koordinations-, Impact- und Kognitionsübungen kennen, die Britta Steffen erfolgreich im Sport und Beruf anwendet.

Das Training bewirkt bei regelmäßiger Anwendung die Synchronisierung neuronaler Netzwerke und Freisetzung wichtiger Botenstoffe. Die Ergebnisse sind:

  • Erlangung mentaler Stärke
  • Problemlösungen leicht und stressfrei erarbeiten
  • Höhere Konzentration und Aufmerksamkeit
  • Stärkung der Entschlusskraft
  • Erhöhung der Leistungsfähigkeit
  • Stressabbau
  • Erhöhung der Lernfähigkeit
  • Neues und intensiveres Planungsverhalten
  • Mehr Flexibilität
  • Neugierde auf Neues
  • Stärkung der Koordination
  • Stärkung des Immunsystems

Sie haben es in der Hand, wie vital und fit ihr Gehirn wird und bleibt!

mit Jutta Kümmel

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz bedingt durch häufige Unterbrechungen, Zeitdruck und ständige Erreichbarkeit, sowie hoher beruflicher Leistungsdruck betreffen immer mehr Mitarbeiter*innen. Stress und dessen gesundheitliche Auswirkungen schwächen mentale und körperliche Systeme dauerhaft. „Die Klopfmethode“ bietet sich als ein geeignetes Selbsthilfeprogramm an. Mit dieser Methode kann jeder einen Zustand erreichen, in dem er oder sie dem äußeren und inneren Druck konzentriert, gelassen und leistungsfähig begegnen kann. Es handelt sich um ein zügig erlernbares, hochwirksames und effektives Programm: sanftes Beklopfen oder Halten bestimmter Körperpunkte bewirkt eine positive Veränderung von Emotionen wie Angst und Stress. Diese Methode setzen viele Hochleistungssportler*innen, Profimusiker*innen und Manager*innen erfolgreich zur Optimierung ihrer Spitzenleistungen ein.

Der Workshop richtet sich an alle Mitarbeiter*innen, die eine Methode erlernen möchten, die sie im Stress auf eine einfache und nachhaltige Weise gelassen werden lässt.

In Ruhe zur Kraft.

mit Dr. Friederike Janofske, Ute Ammerpohl

Das Schlaftraining von Ute Ammerpohl und Dr. Friederike Janofske verhilft nicht nur Spitzensportlern zu dauerhaften Hochleistungen. Auch Führungskräfte und Mitarbeiter*innen in Unternehmen können von unserem Training nachhaltig profitieren.

Wissenschaftlich belegte Methoden der Naturheilkunde helfen Ihnen, nach einem leistungsbetonten Tag in den gesunden Schlafmodus zu kommen. Sobald Sie sich Ihrer idealen Einschlafzeit nähern, können Sie durch mentale Techniken, ein Gleichgewicht zwischen der denkenden und der kreativen Gehirnhälfte herstellen.

Hintergrund: Im Schlaf fangen die Neuronenverbände beider Gehirnhälften an, im selben Takt zu pulsieren. Es entsteht eine Kette von Entspannungsreflexen, die Muskelspannung lässt nach, der Blutdruck sinkt, der Rhythmus zwischen Herzschlag und Atmung findet einen Gleichklang und die Reparaturarbeiten des Immunsystems beginnen.

Gleichzeitig kann das Gehirn wichtige Gedanken und Ideen in den Langzeitspeicher überführen und  negative Gedankenkreisläufe „löschen“, indem stresserzeugende Verbindungen zwischen den Nervenzellen voneinander entkoppelt werden. So sind die wertvollen, unterstützenden Gedanken am nächsten Morgen noch verfügbar.

Die Verarbeitung belastender Emotionen übernimmt das „Bauchgehirn“. Wohlfühlhormone, die während der Nacht ausgeschüttet werden, sorgen beim Aufwachen für Zufriedenheit. Die Leistungsfähigkeit während des Arbeitstages steigt.

Im Training lernen Sie, von Ihrem anspruchsvollen Alltag Abstand zu nehmen, das Denktempo in Ihrem Kopf zu verlangsamen und Ihrem Körper die Chance zu geben, während des Schlafs zu regenerieren.

mit Dr. Friederike Janofske

Akute Stresssituationen sind durch Routine und Erfahrung oft gut zu bewältigen. Kritisch wird es, wenn sich Gewohnheiten wie Grübeln und Sorgen im Kopf „einnisten“. Grübeln belastet die körperliche und seelische Gesundheit. Der Blutdruck steigt, das Immunsystem wird geschwächt. Das Stresshormon Cortisol versetzt alle Organsysteme in Alarmbereitschaft, Schlaflosigkeit und Stimmungsschwankungen sind die Folge.

Im Workshop „Abschalten und zur Ruhe kommen“ lernen Sie eine Methode kennen, mit der Sie Abstand von belastenden Ereignissen bekommen. Der innere Abstand ist die Voraussetzung dafür, dass Sie sich entspannen können, zur Ruhe kommen und Erholung im Schlaf finden.

mit Dr. Friederike Janofske

In unseren Genen ist ein sogenanntes „Ruhe-Netzwerk“ einprogrammiert. Der Körper schaltet in einem festgelegten Zeitrhythmus für 20 Minuten auf Regeneration um und setzt in dieser kurzen Zeit Billionen von Selbstheilungsprozessen in Gang, die das Immunsystem, das Herz-Kreislaufsystem und das Zusammenspiel der Organe stärken. Zufriedenheitshormone werden ausgeschüttet und bewirken Gefühle von Ruhe, Gelassenheit und innerer Verbundenheit.


Keine Pille, kein Medikament ist in der Lage, dieses biologische Wunder zu vollbringen. Dieser Workshop motiviert Sie, einfache Techniken zu erlernen, die Sie wie einen Schlüssel zum Gesundwerden und Gesundbleiben benutzen können.

mit Jutta Kümmel

Was tun, wenn Ihnen im Büro mal wieder alles über den Kopf wächst, eine Besprechung sich an die nächste reiht, der Schreibtisch nicht leer wird, eine E-Mail nach der anderen aufpoppt und das Telefon nicht stillsteht? Was tun, wenn Sie mit Stresshormonen regelrecht geflutet werden und keine Möglichkeit finden zu regenerieren?

Hier hilft Ihnen der „Anti-Stress-Soforthilfekoffer“, gut gefüllt mit kurzen effektiven Übungen, um Ihre Spannungen abzubauen, einen klaren Kopf zu bekommen und Ihr Energieniveau wieder anzuheben. So gehen Ihnen die anstehenden Arbeiten leichter und effizienter von der Hand.


Im Workshop lernen Sie Atem-, Achtsamkeits- und Selbststeuerungstechniken kennen, die Sie problemlos in Ihren Berufsalltag einbauen können. Gönnen Sie sich und ihrem Nervensystem täglich mehrere kleine Erholungseinheiten zur Erhaltung Ihrer Gesundheit und Arbeitsfähigkeit.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff „psychische Störungen“? Was sollte ich als Chef oder Kollegin wissen im Umgang mit betroffenen Mitarbeiter*innen. Das GOLT Team  bietet 2020/2021 fachlich fundierte Trainings an zu den Schwerpunkten: Somatoforme Störungen, Depression, Narzissmus.

Psychische Störungen rangieren 2019 bundesweit auf dem dritten Platz der Krankheitsarten. Die direkten Krankheitskosten beziffert das Statistische Bundesamt  mit 44 Milliarden Euro jährlich. Der DAK-Psychoreport  2019 berichtet einen Höchststand von Krankschreibungen aufgrund von psychischen Störungen. Das Bundesministerium für Gesundheit warnt: „nicht nur die Versorgungskosten zur Behandlung dieser Erkrankungen sind hoch: Insbesondere soziale und wirtschaftliche Verluste, beispielsweise durch eingeschränkte Produktivität am Arbeitsplatz, führen zu einem Betriebs- und volkswirtschaftlichen Schaden.“ ( BMG, 22.04.2020).

mit Dr. Friederike Janofske

Kennen Sie das? Sie leiden unter körperlichen Symptomen, aber der ärztliche Befund sagt etwas anderes als erwartet: Sie sind gesund!

Das Fehlen eines organischen Befundes bei gleichzeitigem Leiden unter Beschwerden (Schmerzen, Magen-Darm, Herz- Kreislauf, Atmung) löst Verunsicherung, Krankheitsängste beim Betroffenen aus und Unverständnis bei Angehörigen und Kolleg*innen.

Im GOLT–Training erfahren Sie, wie die Diskrepanz zwischen dem subjektiven Krankheitserleben und dem medizinischen Nicht-Befund zustande kommt. Des Rätsels Lösung liegt in der Tatsache, dass alle Prozesse im Körper einer sekundengenauen Taktung unterliegen. „Nicht zu wissen, dass man eine Zeitstruktur hat, ist so, als wüsste man nicht, dass man ein Herz und eine Lunge hat.“

Ähnlich wie ein Reißverschluss sich verhält, wenn ein Glied aus der Reihe tanzt, reagiert der Körper mit Kaskaden von Symptomen, wenn es in der Rhythmik der Organsysteme erst zur Fehlregulation, dann zu einem „Rhythmusinfarkt“ kommt.

Es ist verständlich, die Notsignale des Körpers ständig zu beobachten. Besser ist es aber, profundes Wissen über die Rhythmik des Körpers zu bekommen und zu verstehen, warum er aus dem Takt gerät und schwere Symptome erzeugt. Sie lernen das Körpergeschehen zu regulieren und die Sprache des Körpers verstehen. So beginnt Ihr Körper, Ihnen wieder zu vertrauen und Sie lernen Ihrem Körper zu vertrauen.

Somatoforme Störungen (früher: Psychosomatik) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Die Störung führt zu Leid, endlosen Arztbesuchen mit der Diagnose: ohne Befund. Ärzt*innen sprechen vom „Syndrom der dicken Akte“ und vom „Ärztehopping“. Die Krankenkassen berichten über 250.000 Versicherte im Jahr, die nach 3 bis 7 Jahren arbeitsunfähig werden. Präventive Maßnahmen führen nicht nur zu einer besseren Lebensqualität der Menschen, sondern sparen auch mittelfristig Kosten ein.

mit Dr. Friederike Janofske

Narzisst*innen lieben es, die eigenen Fähigkeiten ins Licht zu stellen und ihre Vorteile zu präsentieren. Dank Ihrer Fähigkeit zur Selbstdarstellung werden sie gerne mit Führungsaufgaben betraut. Wenn man den Führungserfolg der Narzisst*innen betrachtet, zeigt sich, dass eine narzisstische Persönlichkeit Probleme hat, eine vertrauensvolle Atmosphäre im Team aufzubauen. Es kann zu Spaltungen im Team kommen, wobei einige Mitarbeiter*innen idealisiert, andere entwertet werden. Ein Erfolgsteam entwickelt sich zum Problemteam mit starker Fluktuation und Krankenstand. Die Leistungsfähigkeit des gesamten Unternehmens kann in Mitleidenschaft gezogen werden.

Das Training befasst sich mit den Fragen:

Wie erkenne ich frühzeitig eine narzisstische Persönlichkeitsstruktur?

Welche Fähigkeiten haben Narzisst*innen, unabhängig von ihrer „Verführungskraft“?

Wie gehe ich mit hoher Kritikempfindlichkeit, Selbstüberschätzung und erhöhtem bzw. instabilen Selbstwert um?

Wie motiviere ich Narzisst*innen einen stabilen Selbstwert aufzubauen, soziale Kompetenz zu entwickeln und Mitarbeiter und Teams zu fördern?

mit Dr. Friederike Janofske

„KEINER IST WEISE, DER NICHT DAS DUNKLE KENNT.“
Hermann Hesse

Depressionen beeinflussen das Denken, Fühlen und Handeln und gehen mit gestörten Körperfunktionen einher. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Krankschreibungen wegen Depressionen um 70 Prozent gestiegen. Besonders Menschen, die ihren Beruf als „stressig“ empfinden, sind betroffen. Ein Drittel der Betroffenen entwickeln ohne präventive Hilfe chronische Verläufe, die den beruflichen und persönlichen Lebensweg auf das Schwerste beeinträchtigen.

Der GOLT-Workshop: „Schatten im Büro“ bietet Ihnen die Möglichkeit, Warnsignale einer Depression zu erkennen und sich über Hilfsangebote zu informieren. Sie lernen aber auch, Menschen mit depressiven Denkstilen ein unterstützendes Gegenüber zu sein, Arbeitsprozesse und Ziele transparent zu formulieren und respektvoll zu überprüfen.

mit Jutta Kümmel

Fühlen Sie sich unentbehrlich im Beruf, nehmen jede Aufgabe an, sagen nie nein, wollen immer erreichbar sein? Ihr innerer Antreiber will noch mehr leisten und es allen recht machen? Sie sind aber ständig müde und erschöpft? STOP! Finden Sie Ihren individuellen Weg mit dem GOLT-Workshop, um energiegeladen die Herausforderungen des Alltags zu bewältigen und langfristig gesund, leistungsfähig und zufrieden zu sein.

Der GOLT-Workshop hilft Ihnen,

  • eigene Problemmuster (Burn -out Fallen) zu erkennen
  • individuelle Lösungen zu finden und eigene Ressourcen zu aktivieren
  • die ideale Balance zwischen Ruhe- und Leistungsphasen zu entwickeln
  • einen gesunden Umgang mit dem eigenen Stressprofil zu erreichen
  • Umgang mit den inneren Antreibern zu erlernen
  • eigene Kompetenzmuster zu erkennen
  • persönliche Sinn- und Wertschöpfung aus dem Arbeitsalltag zu ziehen
  • Nein zu sagen und Grenzen zu setzen
  • Resilienzfaktoren zu stärken

Der Roman des Autors Graham Greene „A Burnt-Out Case“ war der Namensgeber des mittlerweile im allgemeinen Sprachgebrauch üblichen Begriffs „Burn-out“. Darin beschreibt er, wie ein von seinem Beruf verzweifelter, überforderter und erschöpfter Architekt den Ausstieg aus seinem bisherigen Leben wagt. In diesem Bild werden sich viele wiederfinden, denn laut aktuellen Umfragen erfüllen heute ein Drittel der arbeitenden Bevölkerung Kriterien von Burn Out bzw. eine Vorstufe davon. Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer leidet zumindest hin und wieder unter Rückenschmerzen, anhaltender Müdigkeit, innerer Anspannung, Lustlosigkeit und Schlafstörungen.

Die AOK zählte 2018 eine Verdreifachung der Diagnosehäufigkeit von Burn Out in den letzten zehn Jahren: durchschnittlich 5,7 Arbeitsunfähigkeitsfälle und 120,5 Arbeitsunfähigkeitstage je 1000 Mitglieder. Hochgerechnet auf alle krankenversicherten Beschäftigten ergeben sich daraus für 2018 rund 176.000 Burn-Out Betroffene mit kulminierten 3,9 Millionen Krankheitstagen. Jeder Krankheitstag kostet ein Unternehmen durchschnittlich 300-400 Euro. Volkswirtschaftlich bedeutet dies einen Produktivitätsverlust von rund 1,2 Mrd. Euro. Dazu kommen noch die gesundheitsökonomischen Wirkfaktoren. Burn-Out gilt nicht als eigenständige Erkrankung, sondern als ein Syndrom, welches gekennzeichnet ist durch einen Phasenverlauf mit emotionaler Erschöpfung, Energieverlust, Depersonalisation, mentale Distanz und/oder Zynismus zum Beruf und eine verminderte Arbeitsleistung.

WORKSHOPS ZUM THEMA ORGANISATION

Do you speak „VUCA“ ? – Heute an das Neue von Übermorgen denken

  • Die Herausforderungen der VUCA*-Welt in unternehmerische Stärke wandeln
  • Volatilität → Vision; Unsicherheit → Verstehen;
    Komplexität → Klarheit; Mehrdeutigkeit → Agilität
  • Implementierung eines OKR-orientierten Erfolgssystems
    Strategische Quantensprünge durch „Objectives & Key-Results/OKR-orientiert“
  • Wenn nicht jetzt, wann dann ?
  • Chancen der Green-Economy proaktiv nutzen
  • Expansion durch strategische Kooperationen
  • Auch Morgen noch erfolgreich sein – Heute die Weichen für die Zukunft stellen

Hilfe zur Selbsthilfe auch in schwierigen Situationen

  • Restrukturierung und Auf-/Ausbau erfolgreicher Geschäftsfelder – Konzentration auf Kernkompetenzen
  • Krisen-Intervention in- und extern bei unternehmenskritischen Situationen
  • Dauerhafte Stabilisierung durch Anpassung der Geschäftsprozesse
  • Finanzierungsoptimierung – Sicherung der Liquidität
  • Kooperationen/Fusionen als Überlebens- und Revitalisierungsstrategie

Komfortzone oder Aufbruch

  • Change: Now – Never – Why?
    Change Management erfolgreich und nachhaltig gestalten – Der Weg zur Agilen Organisation
  • Haben Sie Visionen – oder gehen Sie zum Arzt ?
  • Welches Wertesystem wird in Ihrem Unternehmen gelebt ?
  • „OKR, KVP…“ – Was soll das alles ? – Und warum nicht !?
    Die richtigen Steuerungsmechanismen identifizieren,
    adaptieren und in der Organisation implementieren
  • Der Weg zum nachhaltigen Organisationsmodell: Gesunde und leistungsfähige Mitarbeiter –  Erfolgreiches Unternehmen

Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern viel Zeit, die wir nicht nutzen…

  • Wann haben Sie das letzte Mal „NEIN“ gesagt?
  • Die unheimliche Kraft der (Rück-)Delegation
  • Kreatives Chaos oder unkreative Ordnung ?
  • Alle sind dabei, keiner ist´s gewesen – Projekte stringent, agil und erfolgreich steuern
  • Wie hoch ist Ihr Digitalisierungsgrad –
    Wieviel wertvolles Produktivitätspotenzial liegt brach und wie lässt es sich wertsteigernd heben?

Die Werthaltigkeit Ihres Unternehmens schützen

  • Vertrauen und entwickeln Sie schon oder schulen Sie noch?
  • „Leadership-Leistungszentrum“ oder externe Manager?
  • Die richtigen Mitarbeiter zum falschen Zeitpunkt ? – Schlechtes Onboarding vermeiden
  • Wie die Wahnsinnigen von den „wahnsinnig Guten“ unterscheiden? – Umgang mit schwierigen Persönlichkeiten
  • Digitale HR-Prozesse? Leider keine Zeit!

WORKSHOPS ZUM THEMA LEISTUNG

mit Dr. Friederike Janofske und Jutta Kümmel

„Das menschliche Gehirn funktioniert bis zu dem Zeitpunkt,
wo Du aufstehst, um eine Rede zu halten.“
Mark Twain

In diesem Workshop lernen Sie, Ihre Fähigkeiten im richtigen Moment abzurufen, sich exzellent zu präsentieren und souverän und kraftvoll im persönlichen Ausdruck zu sein.

Sie trainieren mit innerem und äußerem Druck umzugehen, Ihre Ressourcen zu aktivieren, Ihre Gedanken klar zu bündeln und körperliche Reaktionen auf Stress zu regulieren. Die gut erlernbaren mentalen Methoden verbinden sich mit dem Gefühl von Ausstrahlung und Sicherheit zu einer gelungen Performance – Ihrem „Moment of Excellence“.

mit Britta Steffen

2000 – Sydney: Die ersten Spiele

Als 16-jähriger Teenager das erste Mal Teilnehmerin an den Olympischen Spielen. Schnellen Zeiten, großen Hoffnungen und Vorfreuden folgten absolute Überforderung und Ernüchterung. Was hätte sein können, wenn mentale und physische Fähigkeiten schon auf gleicher Höhe gewesen wären? Was hätte es gebraucht, um die körperlichen Fähigkeiten auf die Wettkampfsituation zu übertragen? Wenn der Körper auf äußeren Druck reagiert und man sich ihm ausgeliefert fühlt, dann kann mentales Training der Schlüssel zum Erfolg sein.

2004 – Athen: 1+1=0,5

„Das erste Mal bei den Spielen guckt man, das zweite Mal leistet man etwas.“ – so sagen es die erfahrenen Olympiateilnehmer*innen. Mit nun 20 Lebensjahren und als zweimalige Olympionikin wollte ich mich nicht noch einmal von den olympischen Dimensionen „erschlagen“ lassen. Es kam trotzdem schlimmer: ich verletzte mich „an Land“, so dass an erfolgreiches Schwimmen nicht zu denken war. Kann man solchen Situationen vorbeugen? Wenn ja, wie? Und: Was lernt man aus solchen Ereignissen? Folgt man weiter unbeirrt seiner Vision oder gibt man auf? Oder – wie in meinem Fall: Beendet man den alten Weg, um sich zu sortieren, sucht dann einen neuen Weg und kommt stärker zurück als zuvor?! Wenn man Essentielles gelernt hat und die notwendige Leistung nun punktgenau abrufen kann, dann ist das die Erfüllung des lang ersehnten Traumes.

2008 – Peking: 1+1=3

März – meine größte Konkurrentin aus Australien pulverisiert meinen damals aktuellen Weltrekord – sie ist die erste Frau, die unter 53 Sekunden auf 100 m Freistil schwimmt. In den folgenden Wochen werden ständig neue Weltrekorde geschwommen. Alle sind anscheinend in der Form ihres Lebens. Wohl auch Mithilfe des neuen „Wunderanzugs“, der uns deutschen Schwimmer*innen vertragsbedingt nicht zur Verfügung steht. Chancenlos gegen die immer mächtiger erscheinende Konkurrenz? Auf keinen Fall: Lieber fokussieren auf schnelles Schwimmen – alles andere neutral registrieren! Mit Hilfe meiner Mentaltrainerin Dr. Janofske und der verinnerlichten mentalen Strategien stand ich voller Zuversicht auf dem Startblock und hielt letztlich dem größten Druck in meinem Sportlerleben stand. Ergebnis: Olympiasieg – schnellste Frau der Welt auf 100 m Freistil. Dieser „OLYMPIC MOMENT“ wird ewig währen und ich konnte ihn kurz darauf über die 50 m Freistil wiederholen. Meine Lockerheit wurde belohnt! Doppel-Olympiasiegerin! Die Lehren aus Sydney und Athen: Ohne die entsprechende Vorbereitung (physisch wie mental) wären meine Träume nie wahr geworden, denn ein gestählter Körper ohne mentale Fitness ist „Power without control“.

2012 – London: Gelassenheit, innere Ruhe und echte Zufriedenheit

Ich war 28 Jahre – und wusste, dass das meine letzten Spiele sind. Mein damaliger Lebenspartner hatte große Chancen auf seine erste olympische Medaille. Ich versuchte, meinen Partner mit meiner Unterstützung zum Olympiasieg zu bringen. Trotz guter Vorbereitung war ich zu wenig auf mein eigenes Leistungsvermögen fokussiert. Ergebnis: Ich wurde Vierte über 50 m Freistil – knapp an einer Medaille vorbei und 12. über 100 m. Ich war zufrieden mit meiner Leistung, die einen adäquaten Abschluss meiner Olympischen Karriere darstellte: Die Fairness gebot es, meiner Konkurrenz zu ihren Medaillen zu gratulieren, sie waren an diesem Tag einfach schneller. Es machte Freu(n)de, sich mit den anderen freuen zu können. Und wenn man im Anschluss an die eigene Karriere jungen Talenten dazu verhilft, selbst einen erfolgreichen Weg einzuschlagen, dann wird alles „rund“.

Ohne meine Mentaltrainerin Dr. Friederike Janofske wären zwei Olympiateilnahmen meine größten sportlichen Erfolge geblieben. Die beiden Goldmedaillen würde ich sicher vermissen – weil ich es „in mir“ gehabt hätte, aber meine Fähigkeiten nicht punktgenau abrufen konnte. Die Zusammenarbeit mit Frau Dr. Janofske bereicherte nicht allein „Britta – die Schwimmerin“, sondern machte aus mir „Britta – eine Persönlichkeit“.

Erleben Sie in einem zweitägigen Workshop vier Olympische Momente, die vielfältige Herausforderungen beinhalten, erfahren Sie verschiedene Perspektiven und übertragen Sie Ihre Eindrücke auf Ihren eigenen Lebenszyklus. Wo stehen Sie, wo wollen Sie hin, was brauchen Sie dafür? Erarbeiten Sie sich mit dem GOLT – TEAM Ihre individuell wichtigen mentalen Ressourcen für Ihren erfüllten Lebensweg.

mit Britta Steffen

LEADERSHIP und/oder MANAGEMENT

Overmanaged and underlead – Die auch heute noch gültige Formel von Tom Peters aus dem Jahr 1985 hat an Aktualität nichts eingebüßt. Sie ist zum Synonym geworden für zunehmend schwerfällige Organisationen, in denen operatives Management mit Leadership verwechselt wird.

Die Folgen sind fehlende unternehmerische Visionen gepaart mit geringer Innovationskraft, uninspirierte Mitarbeiter und eine nur marginal vorhandene Kundenzentrierung. Kommt noch eine Unternehmenskultur hinzu, die Agilität als störend wahrnimmt, ist die Formel für den langfristigen Untergang komplett.

Dass es anders geht, beweisen Unternehmen – darunter sehr viele „Hidden Champions“ aus dem Mittelstand -, die sich ständig selbst hinterfragen, eine KVP-Kultur implementiert haben und einen klaren Fokus auf die Bedürfnisse ihrer Kunden legen.

„Große Ziele (Medaillenprognose), wenig Erfolg“ – So sind die letzten Olympiaden ausgefallen. Viele fragen sich, warum eigentlich?

Britta Steffens Antwort: „Wer erfolgreich sein möchte, sollte genau wissen, wohin er/sie will.“ Allein der Traum vom GOLD ist nicht genug. Diesem Traum muss eine kurz-, mittel- und langfristige Planung folgen, die im tagtäglichen Training umgesetzt wird. Dabei ist es wichtig, in regelmäßigen Abständen den aktuellen Leistungsstand zu überprüfen. Trainer*innen sollten in diesem Prozess führen, fordern und fördern, aber auch VERTRAUEN, denn nur mündige Athlet*innen sind in der Lage, die aufgebaute Leistung im richtigen Moment abzurufen. Was bei allen Zielen und jeder Planung berücksichtigt werden sollte, ist das INDIVIDUUM. Wer als Führungskraft/Trainer „über den Tellerrand“ hinaus denkt und handelt, wird ungeahnte Potenziale entfalten. Bei sich und seinen Mitarbeitern. Beweglich und ausdauernd, innovativ und reaktionsschnell, reflektierend und mutig voran – viele Wege führen zum Ziel.

Lassen Sie sich inspirieren von der Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen, die mit dem ersten Teil des „Olympic Moments“-Programms Anregungen gibt, wie „gesunde Führung“ und „mentale Kraft“ Träume wahr werden lassen.

Diese Tagesveranstaltung vermittelt durch einen Vortrag mit anschließendem Workshop einen Einblick in die Welt des Hochleistungssports und was Sie für Ihre eigene Hochleistung an „mental power“ dazugewinnen könnten, denn vieles von dem, was Britta Steffen berichtet, ist auch im individuellen Leben anwendbar.

mit Dr. Friederike Janofske und Jutta Kümmel

Kennen Sie das? Sie stehen vor einem Publikum, alle Blicke sind auf Sie gerichtet. Plötzlich werden die Knie weich, der Hals trocken, die Stimme zittert, das Selbstbewusstsein schwindet. „Lampenfieber“ übernimmt die Regie über Ihren Körper.

Dieses Phänomen betrifft nicht nur Sänger*innen, Schauspieler*innen oder Musiker*innen. Auch im normalen beruflichen Alltag bei Meetings oder Präsentationen kann sich das Nervenflattern negativ auf die seelische Gesundheit und auch auf die Karriere auswirken.

In unserem Kurs üben Sie Mechanismen ein, wie Sie sich dauerhaft vor einem großen oder kleinen Publikum souverän präsentieren. Sie bekommen ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit vor und während Ihres Auftritts. GOLT vermittelt Ihnen mentale Methoden, mit deren Hilfe Sie Herzklopfen, Stress und Angst hinter sich lassen. Sie erleben dann jeden Auftritt als echten „Moment of Excellence“.

WORKSHOPS ZUM THEMA TEAM

Führen – Leisten – Leben: Der von Fredmund Malik bereits 2000 formulierte Dreiklang ist aktueller denn je. Doch wie in Zeiten von Homeoffice, Zoom-Meetings und fehlender persönlicher Nähe mit den neuen Herausforderungen umgehen?

(VIRTUELLE) FÜHRUNG IN ANALOGEN ZEITEN

  • Neue Ziele – Ergebnisorientierung und Spielregeln
  • Unsicherheiten überwinden und Führung vorleben
  • Gefahren virtueller Strukturen erkennen und rechtzeitig intervenieren
  • Chancen virtueller Führung erkennen, situativ kommunizieren und nutzen

mit Dr. Friederike Janofske, Jutta Kümmel und Britta Steffen

Erfahrungen aus Coaching und Psychotherapie mit Angestellten im Homeoffice zeigen ein bunt gemischtes Stimmungsbild. Vor- und Nachteile werden benannt, wobei der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen  und Bewertung des Homeoffice deutlich zu Tage tritt.

Die Arbeit mit dem Konzept des „Inneren Teams“ nach Virginia Satir hat sich hierbei bewährt, um bewusste und unbewusste Persönlichkeitsanteile kennenzulernen und zu verändern:

Sie lernen in diesem GOLT-Workshop Ihr „Inneres Team“ kennen und setzen es gezielt ein, sei es im Homeoffice oder unterwegs beim mobilen Arbeiten.

Haben Sie Persönlichkeitsanteile, die sich über Zeitersparnis, Stressreduktion durch freie Tagesplanung, Ruhe statt Großraumbüro-Geräuschkulisse, dem Arbeiten nach dem eigenen Rhythmus freuen?

Gibt es Persönlichkeitsanteile, denen soziale Kontakte fehlen, die Feedback, Austausch, soziale Anerkennung benötigen? Gibt es Anteile von Ihnen, die sich durch Kinder, Haushaltspflichten, die ungeeignete Wohnsituation ablenken lassen? Oder grübeln Sie über die Qualität Ihrer Arbeit? Gibt es Persönlichkeitsanteile, die  Berufsleben und Freizeit nicht voneinander abgrenzen können? Können Sie diszipliniert Ihr Pausenmanagement einhalten? Gehen Sie Ihrem persönlichen Biorhythmus nach oder setzen sich die „inneren  Kritiker*innen und Antreiber*innen“ durch?

Wir stellen mit Ihnen ein „inneres Spezialteam“ zusammen und zeigen, wie Sie Ihr inneres Konfliktpotenzial reduzieren und Sie sich mit Hilfe von Selbstkontrolle und Selbstdisziplin auf Ihren Feierabend freuen können.

Digitale Technologien ermöglichen es, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus zu arbeiten. In der Corona Krise war fast jeder zweite Arbeitnehmer im Homeoffice. Aufgrund positiver Erfahrungen plant z. B. Siemens das mobile Arbeiten für 140.000 Mitarbeiter dauerhaft einzuführen. Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter*innen sollen zwei- bis dreimal in der Woche in den eigenen vier Wänden arbeiten. Damit sei ein neuer Führungsstil notwendig, „der sich an Ergebnissen orientiert, nicht an der Präsenz im Büro“. Roland Busch (Siemens).

Eine Studie der UN hat gezeigt, dass während der Coronakrise die Produktivität zwar um 13% steigt, dass aber mehr unbezahlte Arbeit geleistet wird und die Angestellten Schlaflosigkeit und Stresssymptome bis zum Burn-out entwickeln. Krankenkassen berichten von einer Reduktion der Krankheitstage um 25 Prozent.

mit Britta Steffen, Dr. Friederike Janofske, Jutta Kümmel

Schon vor der Coronakrise hat sich die Arbeit im Home-Office etabliert. Dabei zeigte sich bereits früh, wie wichtig der Aspekt der Kommunikation ist.

Wie bleiben Mitarbeiter*innen miteinander im „digital-persönlichen“ Kontakt? Wie werden Aufgaben vermittelt, Feedback-Gespräche geführt? Wie wird über aktuelle Themen im Unternehmen informiert?

Wie entwickle ich eine Wir-Position, mit der (fast) alle einverstanden sind?

Wie arbeite ich Unterschiede heraus, um neue Impulse und Ideen entstehen zu lassen?

Teamplayer zeigen Empathie, kommunizieren positiv und klar und sind in der Lage, konstruktiv zu kritisieren.

Im GOLT-Workshop werden bewährte und neue Kommunikationsmethoden demonstriert und an „heißen Themen“ eingeübt.

SIE ERLEBEN IN DEN EXKLUSIVEN GOLT-WORKSHOPS:

  • Kompetente Anleitung und Begleitung
  • Fokussiertes und lebendiges Lernen
  • Lösungsorientierte mentale Strategien
  • Alternative Handlungsmöglichkeiten
  • Selbsterfahrung und Lernen von Teilnehmer*innen
  • Vernetzung und Transfer in den Alltag

Mit GOLT gesund – stark – zukunftsfähig

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